Dies sind ausgewählte Zitate aus den Schriften unserer Gründerin Mutter Franziska vom Kreuz:
„Möge der Herr immer mehr Gestalt in uns – durch uns gewinnen.“ FJ 79 (67)
„Der Herr hat mich trotz meiner Unvollkommenheit dennoch in Seine Hand gezeichnet.“ FJ 17 (8)
„Gott will mich ganz.“ FJ 96 (85)
„Lassen wir Ihn Wohnung bereiten für Ihn, den Herrn unseres ganzen Wesens, auf dass Er wohnen könne inmitten unseres Herzens.“ FJ 81 (68)
„O, ich möchte gut sein!“ FJ 20 (9)
„Beschauung und Tätigkeit sollen sich in enger Grenzlinie berühren.“ FJ 4 (3)
„Sehen wir auf die Mutter des siebenfachen Schmerzes. Sie stand unter dem Kreuz, sie stand aufrecht. Das, was sie beugen sollte, hielt sie aufrecht.“ FJ 26 (16)
„Offene Darlegung ist das einzige Mittel zum Frieden – oder zum Bruch.“ FJ 100 (62)
„Ist einmal eine bestimmt Linie überschritten, dann könnte es zu spät sein, Versäumtes nachzuholen.“ FJ 100 (62)
„Ich will weiter nichts, als … dass nicht jeder Wortlaut auf die Waage der Gerechtigkeit gelegt werde.“ FJ 100 (62)
„Wenn man Wunden heilen will, muss man zuerst die Wunden sehen.“ FJ 100 (62)
„Zwei Juwelen birgt die Menschheit in ihrer Mitte und achtet deren hohen Wert so selten. Die Armen und Kranken sind es, durch die wir uns bereichern können mit den erhabensten Schätzen für Zeit und Ewigkeit, wenn wir uns derselben erbarmend annehmen und ihr schweres und schmerzvolles Los in Liebe und Wohlwollen im Hinblick auf unseren göttlichen Erlöser, der sich sowohl in dem einen wie im andern verbirgt, zu lindern suchen.“ N 83, 109,1
„Stets mögen die Armen sich der Freundschaft unserer Schwestern erfreuen, und können sie ihnen nicht immer so helfen, wie es ihre Lage erfordert, so möge doch stets ein freundlicher Blick, eine wohlgewogene Miene von Seite der Schwestern sie für einige Augenblicke ihr hartes Schicksal vergessen lassen. N 83, 109,2
„Alles sei darangesetzt, dem Herrn Wege zu bereiten. Der Karmel und der Alverna müssen wieder neue Zweige ansetzen, neue Blüten treiben und gute Früchte bringen!“ FJ 68 (45)
„Seid auch barmherzige Mütter der Elenden, der Kranken, der Armen, in denen ihr Christus sehen sollt. Denn also steht geschrieben: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan (Mt 25,40).“ RN 84
„Nehmen wir alles, sei es Trübsal oder Freude, als von der Hand des besten Vaters kommend, mit bereitwilligem Herzen entgegen und lassen wir uns weder durch das eine, noch durch das andere von der Vereinigung mit dem anbetungswürdigsten Willen Gottes trennen. Die Bitte im Vater unser: ‚Dein Wille geschehe etc.‘ sei uns Richtschnur im Denken und Handeln, in Leiden und Tröstung, im Leben und Tod.“ Fam 23 (22)
„Im stillen Tabernakel … wollen wir uns begegnen und dort vereint unserer sakramentalen Liebe, unserem Gott und Alles, Anbetung und Huldigung darbringen.“ Fam 20 (19)
„Stehen wir mit der Schmerzhaften Mutter unter dem Kreuz, schauen wir gläubig vertrauend auf zum Gekreuzigten, und wir werden erfahren, dass im Kreuz Heil ist!“ Fam 24 (23)
„Unser Leben ist ein Wechsel von Mühe und Arbeit, von Freude und Schmerzen, und durch alles hindurch erscheint der anbetungswürdige Wille Gottes.“ Fam 34 (33)
„Herr ich verlange nichts als Dich – aber Dich verlange ich ganz zu besitzen.“ FJ 62 (43)
„Gerne bei sich einkehren und in Gott gesammelt sein“ He 1,8,9
„Nie anders reden als man denkt“ He 1,9,3
„Gegen Arme zeige man stets ein offenes Herz und ehre in ihnen den arm gewordenen Christus, unsern Gott und Herrn.“ N 83, 105,9
„Haben wir die Wahl zwischen dem Umgang mit Armen und der Reichen – o dass dann stets die Wahl den ersteren zufalle!“ N 83, 105,9