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Wer sind wir

Wir sind Frauen, die vom Evangelium begeistert worden sind und miteinander unser Leben teilen. Das Beispiel von Franziskus von Assisi und unserer Gründerin Mutter Franziska bewegt uns, so wie Maria die schmerzhafte Mutter Menschen auch auf ihren leidvollen Wegen nicht allein zu lassen.

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Gemeinsame Supervision

Zum 4. Mal trafen wir uns zur Supervision in der der Hausgemeinschaft mit Markus Merz. Die Werte Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit beim Sprechen miteinander und voneinander, auch wenn es über das Gespräch über Schwächen geht, prägten die gemeinsame Zeit. Auch die Frage nach dem Selbstwertgefühl, gekoppelt mit den Fragen: „Wo lohnt es sich, sich dafür zu schämen?“ und „Gebe ich den anderen die Erlaubnis, mir etwas zu sagen, wie ich bin?“ wurden thematisiert.

Abschied von Sr. Corona in den Himmel


Könnte es einen schöneren Tag geben, in den Himmel geholt zu werden, als Jesu Geburts-tag? Seit einigen Jahren sehnte sich Sr. Coro-na nach dem Himmel, nun darf sie dort sein. Der Weg dahin war in der letzten Zeit mühevoll. Nicht mehr alles selbst in der Hand zu haben, ist kaum jemanden von uns vorstellbar bzw. einfach. Die Annahme der Hilfe, die im Gegen-satz zu Sr. Coronas Vorstellungen von einem selbstbestimmtem Leben stand, war eine tägli-che Herausforderung für sie und uns. Trotzdem und deswegen bin ich dankbar für die Zeit, die ich mit Sr. Corona verbringen durfte. Immer wieder kamen wir beide an unsere Grenzen – und fanden dann wieder zur Versöhnung.

Meinst du mich, Herr?


Am dritten Onlineabend für junge Frauen, für die Berufung ein Thema ist, stand der Apostel Simon Petrus und seine Berufungsgeschichte nach Lk 5,1-11 im Fokus. Zum Impuls, der mit Bildern aus der Serie „The Chosen“, verdeutlicht war, gab es fünf Fragen, mit denen wir uns beschäftigten:

Unterwegs … wohin?


Immer wieder beten und bitten wir darum, dass junge Menschen, die auf der Suche nach ihrer Berufung sind, ihren Weg finden.

Fünf Frauen und Männer zwischen 21 und 38 Jahren haben sich im Rahmen des Franziskanischen Berufungsjahres mit Schwestern und Brüdern aus verschiedenen franziskanischen Ordensgemeinschaften auf den Weg gemacht.